Geschrieben von BloodyCaT am 05.05.2008 um 23:10:
Bewerbung Chad ZeekSo hier mal ein Versuch von einem STecki, ISa und MAggy wissen eh bescheid wieso es nicht so viel ist, aber ich habe mich bemüht *gg*
'
 . ')
'Chad Zeek
17
böse
~ skrupellos
~ treu
~ verlässlich
~ Durchhaltevermögen
~ zielstrebig, ehrgeizig
~ hohes Potenzial
~ manchmal unpünktlich
~ verschlossen
~ mental nicht sehr stark
~ kann seine Wut manchmal nicht kontrollieren
~ manchmal sehr einsam und unsicher, zeigt es jedoch nicht
Chad ist nicht so wie er nach außen scheint ein abrundtiefer Mensch, sondern er gibt sich so, weil es eine Art Schutz für ihn ist. Jedoch wurde das dank seiner Vergangenheit immer mehr zu seinem Charakter so, dass der „andere Chad“ total vergessen wurde. Er ist sehr verlässlich und hat er sich erst einmal jemanden angeschlossen ist er treu und vertraut blind. Zeek ist sehr verlässlich und weiß genau was er will, wenn er mal etwas will. Er nimmt sich was er will ohne Rücksicht auf Verlust und setzt dabei seinen Ehrgeiz und sein Durchhaltevermögen bestens ein. Jedoch vergisst er manchmal total die Zeit und kommt daher zu Treffen oder anderen Sachen ein bisschen zu spät, versucht sich aber dies abzugewöhnen. Anderen Menschen gegenüber ist er sehr verschlossen, es gibt kaum eine Person die näher als eine Armlänge an ihn rankommt. Jedoch ist er oft alleine und deswegen sehr einsam, das würde er jedoch niemals jemanden sagen geschweige denn es offen zeigen. Etwas Schlechtes hat er noch und zwar wenn er einmal außer Kontrolle gerät kann er sich nicht mehr einkriegen und ist dann auch nicht mehr zu unterschätzen.
Es ist nicht viel bekannt über Chads Vergangenheit, wir oben erwähnt ist er sehr verschlossen und es kommt niemand sehr leicht an ihn ran. Er redet so gut wie gar nicht über seine Familie und hat auch kaum Freunde. Das Zaubern lernte er im Laufe der Jahre, er ging jedoch nicht wie andere nach Hogwarts. De Jahre vergingen und Chad wurde immer erwachsener, er lernte mehr und mehr auf sich selbst aufzupassen, Verantwortung zu übernehmen und niemanden an sich heran zu lassen, denn das einzige was er gut genug wusste, war das er nur sich selbst wirklich trauen konnte. Jedoch überzeugte ihn the Menace sich anzuschließen und so konnte er sich weiterbilden und ist nun The Menace treu ergeben, das hohe Potenzial und die guten Leistungen brachten ihm viel und so stand er schon bald wie als rechte Hand neben Ciff, dem er ebenso gehorchen musste, auch wenn ihm das ein wenig widerstrebte. Jedoch führte er alle Aufträge aus und half wo er konnte, denn auf eine gewisse Art und Weise liebte er seinen „Job“. Im Grunde jedoch scheint Chad einen doch auch netten Kern zu haben, den er jedoch niemals zeigt, denn das ist ein Teil von Chad den er verdrängt hatte. Denn nur wer hart war, kam gut durchs Leben, so wurde es ihm zumindest beigebracht. Für viele gibt Chad ein Rätsel ab, nur The Menace schien Chad wirklich zu verstehen, zumindest glaubte Chad das und so glaubte er an The Menace und tut alles dafür, damit er immer gut dasteht. Selbst für Ciff schien Chad ein Rätsel zu sein, diesen kümmerte dies jedoch nicht, so lange Zeek gute Arbeit lieferte.
Chad saß in einem kleinen Haus, welches er gerne besuchte oben am Dachboden und sah in den Nachthimmel hinaus. Er liebte die Ruhe und den leichten Stoß des warmen Windes um ihn herum. Das Zwitschern der Vögel die anscheinend drum stritten wer wache hielt und wer schlafen durfte. Chad lächelte schmal und beobachtete den Mond, doch plötzlich stieg jemand zu ihm hoch. Es war ein Nachbarsmädchen, das Chad hin und wieder Gesellschaft leistete, ihn störte das wenig da sie keine Fragen stellte sondern einfach nur mit ihm zusammen die Nachtluft genoss. Sie war klein und zierlich gebaut, ihre langen Haare waren nachschwarz und ihre Augen waren jedoch umso heller in einem blassen Grau gehalten. Als wäre sie blind, doch das war sie nicht.
grüßte er das Mädchen und sah wieder gerade aus. Sie setzte sich einfach neben ihn und lehnte sich an seine Schulter. Diese Hütte hier war ein Geheimnis der beiden, so wie auch das Geheimnis das sie sich trafen.
, grüßte sie höflich und freundlich zurück, mit einem Lächeln, das wirklich zuckersüß war.
Des Weiteren wurden nur ein paar Fragen gewechselt, wie „Wie geht es dir?“ und „Wie war dein Tag?“, den Rest der Nacht schwiegen sie einfach nur und genossen die Ruhe. Sophi kannte Chad nur als den ruhigen, jungen Mann der freundlich und hilfsbereit war, seine wahre Natur kannte sie nicht und das fand Chad gut so. Sophi gab sich zufrieden mit dem was er ihr gab und zwar Aufmerksamkeit und Gesellschaft.
Chad genoss einfach nur den Augenblick, denn morgen würde die Welt wieder ganz anders aussehen.
'
 . ')
''
 . ')
'lg cat
hab euch liiiiiiieb
)