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Geschrieben von Miss Black am 14.01.2010 um 10:13:

  Ginny

...



Geschrieben von ~Hermine Malfoy~ am 17.01.2010 um 15:00:

  Dolohow (Alex)

Dolohow verfolgte das Gespräch der beiden Schwestern und lächelte schließlich Narcissa aufmunternd an. sagte er leise und grinste stolz. Der dunkle Lord hatte eine gute Entscheidung getroffen als er sich für sie alle entschieden hatte, diesen Auftrag zu erledigen, auch wenn er sehr zeitaufwändig war. Das störte Dolohow nicht. Im gegenteil, er fand es wirklich super wieder im Schloss sein zu können und einen Teil seiner Jugend noch einmal zuerleben. Er nahm sich vor, nicht mehr so viel als Erwachsener zu denken, was er ja auch wirklich nicht allzu oft tat, und seine Zeit die er neben seinen Todesserpfichten noch frei hatte, mit Bella zu verbringen, als wären sie Teenager die die erste Liebe erfuhren. Als er sich ausmalte, was sie beide alles tun könnten, von romantischen Spaziergängen am See zu einem kuscheligen Abend im Raum der Wünsche, lächelte er sie verträumt an und musste ein leicht dämliches Grinsen verbergen. Er würde sich einfach mal gehen lassen und ein total liebestoller Teenager sein. Natürlich würde er seinen Auftrag nicht schleifen lassen, aber ein bisschen Spaß war ihnen wohl auch vergönnt. sagte er schließlich leise und sah sich um, dass niemand es gehört hatte. Sie mussten sich ja irgendwie einen Plan machen. Sie hatten immerhin ja ein paar Opfer zu beschäftigen und es würde nach dem Vorfall mit Draco und dem Schlammblut ja wohl kaum noch einmal so leicht werden, das goldene Trio plus die kleine Weasley und die seltsame Blonde zu trennen und gegeneinander aufzuhetzen. Sie mussten sich unbedingt einen Plan ausdenken oder wneigstens mal überlegen wie sie es anstellen konnten das Vertrauen ihrer Opfer zu erschleichen.



Geschrieben von Coltrane am 25.01.2010 um 19:05:

  Hermine/Narzissa

Hermine fiel ein Stein vom Herzen, als Luna so locker mit ihr umging und sagte, dass sie ihr nicht böse war. , sagte sie und schenkte der blonden Ravenclaw ein Lächeln. Dieses ging in ein leises Lachen über. Sie warf einen Blick auf die Uhr und stellte leicht erschrocken fest, dass es schon Zeit zum Abendessen war. , wollte sie lachend wissen, fügte dann aber mit gewissem Ernst hinzu: Sie schaute über ihre Schulter. Hinter ihnen füllte sich bereits die Große Halle. Hermine zwinkerte ihren beiden Freundinnen zu und war noch immer heilfroh darüber, dass sie sich zumindest mit ihnen wieder gut verstand.

Narzissa nickte Antonin zu, als sie die breite Tür der Großen Halle entdeckte, vor der sich bereits einige Schüler aufhielten und hineinströmten. , sagte sie grinsend und räusperte sich dann. Sie zwinkerte den Todessern zu und drückte Lucius' Hand voller Vorfreude. Gleich würden sie sich wie früher an den Slytherin-Tisch setzen und das Abendessen genießen. Als sie hineingingen, merkte Narzissa, dass sie einen falschen Gedanken gehabt hatte. Vor ihnen wartete der Gryffindor-Tisch mitsamt all den Verrätern und Schlammblütern auf sie...



Geschrieben von psycho-schirm am 25.01.2010 um 20:08:

  Lucius (Marcus) | Ron

, knurrte Lucius unzufrieden und folgte Narzissa durch die Tür in die Große Halle. , grinste er und drückte Narzissas Hand leicht. Irgendwie machte es Spaß, sich mal wieder wie ein Teenager zu benehmen, selbst wenn man nur noch äußerlich und für einen Auftrag einer war.
Er warf einen Blick zum Slytherin Tisch und hätte fast geseufzt. Das war der einzige Haken an der Sache: Ihre Zugehörigkeit zum Haus der Löwen, der Schlammblüter und Verräter. Aber für ihren Auftrag war diese Hauswahl unabkämmlich. , sagte er mit gesenkter Stimme.

Ungeduldig hibbelte Ron von einem Fuß auf den Anderen. , murrte er. Dass diese Beschreibung auch gut und gerne auf ihn selbst zutreffen konnte ignorierte der Rothaarige gekonnt. Er aß einfach für sein Leben gern und schoss glücklicherweise eher in die Höhe als in die Breite.
, bettelte er. Nebenbei bemerkte er gar nicht, wie lächerlich er sich benahm. Er hatte wirklich Angst, nichts mehr vom Essen ab zu bekommen und dachte nicht mal einen Moment lang daran, dass die Hauselfen niemals einen Schüler in Hogwarts Hunger leiden lassen würden. Zur Not könnte er sich ja immernoch etwas aus der Küche holen, aber wie gesagt... momentan hatte sich sein Gehirn eher etwas herunter gefahren.



Geschrieben von dubidu am 29.01.2010 um 20:02:

  Draco Malfoy

Draco saß im Gemeinschaftsraum der Slytherins, im besten Lehnstuhl, gleich neben dem Kamin. Doch selbst die Wärme des Feuers konnte ihn die Kälte nicht vergessen lassen, mit der der Dunkle Lord ihn heute Nacht behandelt hatte.
Um ihn herum herrschte der übliche Gemeinschaftsraumbetrieb. Das Rascheln von Buchseiten, die umgeblättert wurden, die Witze und das Gelächter über Schlammblüterwitze, Draco fühlte sich von all dem weit entfernt. Er gehörte nicht länger zu ihnen. Er war anders. Er war ein Todesser, verdammt nochmal! Er hatte allen Grund stolz zu sein. Und doch war die Nacht so erniedrigend gewesen.
Seiner eigenen Mutter waren die Befehle des Dunklen Lords mehr wert als ihr eigener Sohn. Er war von einer Frau gefoltert worden! So erniedrigend. Und der Dunkle Lord selber hatte ihm keinen neuen Auftrag erteilt. Was sollte er jetzt machen? Er ging doch nicht nach Hogwarts um sich von muggelliebenden Hornochsen verweichlichen zu lassen. Er war nur noch hier um dem Dunklen Lord zu dienen.
beschloss Draco bitter.
Doch auch trotz dieses Entschlusses lichtete sich Dracos Miene nicht. Düster starrte er ins Feuer und wieder trat das Bild seiner Mutter, die den Zauberstab erhob und deren Lippen das Wort Crucio formten vor seine Augen. Wie hatte sie das tun können?
Bei dem Gedanken, dass sie nach Hogwarts kam, vielleicht sogar schon da war, verkrampften sich seine blassen Hände um die steinerne Armlehne seines Stuhls. Er würde sie jeden Tag sehen müssen, beim Essen und schlimmstenfalls sogar im Unterricht.
Er war stark. Er war immerhin ein Malfoy. Nur der Schmerz, den seine Mutter ihm zugefügt hatte, war nicht nur von körperlicher, vergänglicher Natur. Draco würde ihr nicht verzeihen. Nie. Wieder stiegen die Bilder der letzten Nacht vor sein inneres Auge, doch die Erinnerung wurde von einem lautem Grummeln seines Magens unterbrochen.
Draco warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Abendbrotzeit! Er erhob sich aus seinem Sessel und machte sich auf den Weg in die Große Halle.
Das letzte Mal, dass er in Frieden würde Essen können. Es kam ihm vor, als würde er zu seiner Henkersmahlzeit aufbrechen.



Geschrieben von Katiie am 31.01.2010 um 19:10:

  Peter Pettigrew

Peter der bis jetzt nur den Mädchen imponierend durch die Eingangshalle gegangen war, blieb stockend beim Tor der grossen Halle stehen. "", fiepte Wurmschwanz und war völlig eingeschüchter. Wie damals als er durch die riesigen Hallen Hogwarts' gegangen war. "" Wurmschwanz ging den anderen hinterher und sah den alten vertrauen Gryffindortisch. Er wollte sich gerade nach James, Sirius und Remus sehen, als ihm einfiel er war in Potters Jahrgang und sie alle nur wegen eines Auftrages des dunklen Lords hier waren. , ging es Wurmschwanz durch den Kopf.



Geschrieben von Coltrane am 31.01.2010 um 19:19:

  Hermine/Narzissa (Natalie)

Hermine und Ginny kamen am Gryffindortisch an und trennten sich für den Augenblick von Luna, welche sich zum Ravenclawtisch begab. Die zwei Mädchen ließen sich auf der langen Bank nieder. Gleich würden Ron und Harry hereinkommen, mit denen sich Hermine nach dem gescheiterten Versöhnungsversuch immer noch nicht gut verstand. Sie hoffte, die Sache würde sich bald geben und wünschte sich, die zwei Jungs wären auch so locker wie Luna, die netterweise über bestimmte Dinge hinwegsehen konnte. Aber irgendwann verstanden sie sich bestimmt wieder. Immerhin verging die Zeit, und mit der Zeit vergingen mit Sicherheit auch die Gedanken an Hermines Fehler.

Narzissa nickte. , sagte sie und setzte sich schwerenherzens an den Gryffindortisch. Etwas weiter vorne konnte sie dieses Schlammblut erkennen. Wie war ihr Name noch mal? Granger? Daneben saß die rothaarige Weasley. Igitt. Narzissa wandte den Blick von der Braunhaarigen ab und schaute zu Wurmschwanz. Sie wusste nicht wieso, aber irgendwie regte er sie auf. Wieso hatte er nur dieses Aussehen abbekommen und nicht etwas... angemessenes? Dieses Aussehen entsprach so gar nicht der Realität. Der dunkle Lord hatte sich bestimmt einen Spaß machen wollen.



Geschrieben von ~Hermine Malfoy~ am 31.01.2010 um 19:56:

  Dolohow/Alex

Dolohow grinste Narcissa an. sagte er scheinheilig und musste sich das lachn ernsthaft verkneifen. Es war irgendwie schon komisch wieder im Schloss zu sein und nochmal jung zu sein, wo er sich doch ein seinen erwachsenen Körper gewöhnt hatte, mit der Zeit. Wenigstens sah er noch gut aus. Es wäre schrecklich für ihn, wenn er plötzlich häs- weniger gutaussehend wäre. sagte er leise und verzog das Gesicht. Der Auftrag an sich war wirklich toll, der einzige Haken war, dass sie alle nach Gryffindor mussten. Irgendwie fühlte sich Dolohow fast wie entehrt, wenn er seine Zugehörigkeit zum Hause Gryffindor zeigen musste. Slytherin war doch sein zu hause. sagte er und drückte Bellas Hand, die er immernoch hielt, als sie schließlich die Große Halle betraten. Lächelnd sah er sich um und stellte, fest dass sich fast nichts verändert hatte. Sehnsüchtig sah er zum Slytherintisch. Wie gern hätte er sich jetzt dorthin gesetzt und wieder mit seinen Freunden gegessen und den anderen abwertende Blicke zugeworfen. Stattdessen ging er geradewegs auf den Gryffindortisch zu und ließ sich das Gesicht verziehend am Tisch nieder. dachte er und sah sich am Tisch um. Schnell hatte auch er das Schlammblut gesehen und war wieder versucht angewidert das Gesicht zu verziehen, entschied sich dann aber einfach höflich zu lächeln. Er wollte sich ja nicht gleich die Chancen vermasseln. sagte er und grinste seine Kollegen an. Das konnte ja echt heiter werden.



Geschrieben von dubidu am 15.02.2010 um 17:25:

  Draco

Als Draco die große Halle betrat, starrte er noch immer mürrisch vor sich hin.
Er war spät dran und an allen vier Haustischen wimmelte es bereits vor hungrigen Schülern.
Er würdigte den Gryffindor-, Ravenclaw und Huffelpufftisch nicht nur keines einzigen Blickes sondern ließ sich sogar mit dem Rücken zu ihnen am Slytherintisch nieder. Er wollte heute keinen einzigen Schlammblüter mehr zu Gesicht kriegen müssen. Dreckige Schlammblüter. Die der Grund für all sein Elend waren!
Mit einem Ruck seines Kopfes befahl er die Beiden, die bereits am anderen Ende des Tisches saßen, zu sich herüber. Sie gehorchten ohne darüber nach zu denken.
Seinen goldenen Teller düster anstarrend, kratzte Draco mit seiner Gabel darüber, darauf wartend, dass das Essen endlich magisch vor ihm erscheinen würde.



Geschrieben von Thewicked.witch am 28.02.2010 um 00:34:

 



Nachdem sie sich mit Hermine ausgesprochen hatte war es Zeit für das Abendessen daher ging sie mit Ginny und Hermine zurück in die große Halle.
sagte sie bevor sie an ihren Tisch zurück ging.
Sie hatte nicht viele Freunde, daher versuchte sie, die wenigen, die sie hatte, nicht zu verärgern oder zu vergraulen. Luna wusste, dass sie anders war als die anderen aber das war doch nicht schlimm. Es wäre ja langweilig wenn jeder Mensch gleich wäre und im Moment kam es ihr nur so vor, wie wenn Ginny und Hermine die Einzigen waren, die sie verstanden.



Geschrieben von Coltrane am 06.03.2010 um 11:32:

  Dumbledore/Narzissa/Rodolphus

Professor Dumbledore setzte sich einen Moment an den Lehrertisch um sich zu versichern, dass alle Schüler anwesend waren. Als niemand mehr durch die Tür der Großen Halle kam und alle saßen, stand Dumbledore auf und ging nach vorne. , sagte er und überblickte die Halle. Er schaute zum Gryffindor-Tisch, genau dorthin wo die Gruppe saß und lächelte sie noch einmal an. Die Schüler applaudierten, wobei sich der Applaus am Slytherin-Tisch in Grenzen hielt. Dumbledore klatschte zwei Mal in die Hände und das Essen erschien auf den vier Tischen.

Narzissa verdrehte bei Dumbledores Rede die Augen, er konnte es anscheinend einfach nicht lassen. Als er sie dann aber anschaute, lächelte sie vornehm zurück. Danach erschien auch schon das Essen. , sagte sie und nahm sich gleich etwas.

Rodolphus warf einen kurzen Blick zu Bellatrix und Antonin, bevor er sich etwas nahm und es verschlang. Er wusste nicht, ob die beiden Händchen hielten, doch irgendwie hatte er den Drang, es zu kontrollieren und falls sie es taten, die beiden Handgelenke einfach auseinander zu zerren. Seit wann war er nur so eifersüchtig?
Rodolphus schaute einfach zu Wurmschwanz, um sich abzulenken.



Geschrieben von Miss Black am 06.03.2010 um 16:30:

  Ginny

Ginny stupste Hermine in die Seite. Ginny konnte gar nicht mehr aufhören sich zu wundern. Sie konnte nicht aufhören die neuen Schüler anzustarren. Aber als das Essen kam wendete sie ihren Blick auf ihren Teller und begann zu essen.



Geschrieben von Coltrane am 07.03.2010 um 18:39:

  Hermine

Hermine beobachtete die Neuen, bevor sie Ginny eine Antwort gab. , sagte sie und wandte den Blick von ihnen ab, um das Essen im Blick zu haben. Sie nahm sich ein Stück Brot und biss ab.



Geschrieben von Katiie am 21.03.2010 um 17:22:

  Peter Pettigrew | Daniel Hanes

Wurmschwanz spürte Rodolphus Blick oder besser gesagt Jake Linney. Irritiert sah Wurmschwanz zu ihm hinüber. Was war jetzt schon wieder? Peter hatte ja nichts gemacht, ausser gut aus zu sehen. Peter musste leicht lächeln. Ja er sah gut aus. Er würde sicher mehr Spass haben als mit den Rumtreibern. Hatte es der dunkle Lord absichtlich gemacht, oder war es ein Zufallsgenerator gewesen, der entschieden hatte? , dachte sich Peter. Immerhin hatte Peter den längeren gezogen und durfte sich jetzt darüber freuen. Er sah zu Dumbledore nach vorne. Dieser konnte es auch nicht lassen. Peter war das eigentlich mehr oder weniger egal, da jetzt das Essen auf den Tischen stand.



Geschrieben von ~Hermine Malfoy~ am 21.03.2010 um 21:01:

  Dolohow (Alex)

Dolohow hatte nichts anderes erwartet, als das Dumbledore sie alle vorstellte, sobald sie die große Halle betreten hatte. Da war es auch kaum verwunderlich, dass er die Augen verdrehte, dennoch hob er aus Spaß grinsend die Hand, als Dumbledore seinen Teenager-namen aufrief. dachte er und sah sich nochmal am Tisch um. Da saßen das Schlammblut und die kleine Weasley-Göre. Die zwei würde er genau im Auge behalten, mit beiden hatte er noch ein Hühnchen zu rupfen. Vielleicht sollte er ein bisschen mit den beiden flirten und sie dann abblitzen lassen. Das war zwar kindisch und albern, aber wozu war er denn sonst ein Teenager. Als das Schlammblut zu ihm rüber sah, lächelte er charmant und zwinkerte ihr zu, drückte aber gleichzeitig Bellas Hand unter dem Tisch, die er immernoch fest hielt. Der kleine Plan würde sicher eine menge Spaß bringen. Aber das wurde für ihn fast schon zweitrangig, als das Essen nach Dumbledores Rede auf den Tischen erschien. Wie er das vermisst hatte! In Hogwarts gab es schlicht und einfach das beste Essen, dementsprechend langte Dolohow auch zu. Von allem lud er sich was auf seinen Teller als wäre er am verhungern. sagte er, während er sich eine Ladung Bratkartoffeln in den Mund schob.


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