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Geschrieben von Patronus94 am 21.07.2011 um 17:47:

 

Mit einem Zwinkern setzte sich James zu den Anderen Gryffindors an den Gryffindortisch.

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Geschrieben von Marauders am 21.07.2011 um 18:07:

 

Das war schon das zweite Mal an diesem Tag, dass James andeutete, dass er als Kapitän das Quidditch-Training dieses Jahr alles andere als ruhig angehen lassen würde. Sirius stöhnte. Er war eigentlich im Team, weil er herausgefunden hatte, dass Hexen gerne einen Quidditchspieler dateten. Nicht um sich jeden Abend endlos zu verausgaben.
Vor allem um James auf andere Gedanken zu bringen, fragte er: Sirius kratze sich nachdenklich am Kopf.

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Geschrieben von Vava am 21.07.2011 um 18:35:

 

Frank hatte es sich auch schon am Tisch bequem gemacht und warf den dazu gekommen einen Blick zu.

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Geschrieben von Patronus94 am 21.07.2011 um 18:38:

 


Etwas nervös schaute sich James in der Großen Halle um. Irgendwo mussten die beiden doch sein. Oder sind sie in Dumbledores Büro gegangen um den sprechenden Hut aufzusetzen? McGonagall wird uns umbringen...

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Geschrieben von Vava am 21.07.2011 um 18:41:

 


Er sah sich um und fragte leise:

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Geschrieben von Patronus94 am 21.07.2011 um 18:45:

 



Bei den Gedanken an ihren Streich musste James wieder grinsen und entspannte sich wieder. Endlich ist er wieder in Hogwarts mit seinen Freunden und - wie ihm wieder bewusst wurde - auch seinen Lehrern.

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Geschrieben von Vava am 21.07.2011 um 18:51:

 

Frank gab nur ein sarkastisches von sich.
Bevor er beschloß seinen Gedanken nach zu hängen.

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Geschrieben von Minimuffin am 21.07.2011 um 19:34:

  Sandra Oh

Nachdem die Rumtreiber sie mehr oder weniger überschwänglich begrüßt hatten, war Sandra noch eine Weile stehen geblieben, um sich mit ihnen zu unterhalten, danach hatte sie sich auf die Suche nach Johnny gemacht, der sich schon ein Abteil im Zug genommen hatte. Nur sie beide.
Die Zugfahrt war auch sehr unspektakulär gewesen. Was hatte sie sich auf einen ersten Einblick in der hoffentlich ereignisreiche Leben in Hogwarts gefreut! Aber keine Kämpfe, keine Übergriffe, nichts, alles ruhig. Einmal, da war sie auf dem Weg zur Toilette gewesen, hatte sie die Rumtreiber wieder ausmachen können. Doch ihr Abteil war voll gewesen mit einem fremden Jungen und einem einzigen Mädchen. Beide kamen ihr keineswegs bekannt vor. Und dann war sie einfach vorbeigelaufen, ohne sich irgendwie bemerkbar zu machen.

Dann, am Abend, nachdem sie sich mit allem vom Speisewagen vollgefressen hatten und ihre ersten Schokofroschkarten gesammelt und getauscht hatten, stieg sie mit Johnny zusammen aus, auf den übervollen Bahnsteig, und griff nach der Hand ihres besten Freundes, um ihn im Gedränge nicht zu verlieren. Sandra bestaunte die Kutschen, die scheinbar führerlos waren, aber sie wusste es glücklicherweise besser. Neben einer blieb sie dann auch nach langem Hin- und Herüberlegen stehen, streckte die Hand aus, wo sie den Thestral vermutete ... und zuckte zusammen, als sie warme, ledrige Haut spürte. Schnell ging sie weiter und stieg ein.
Und schließlich bekam sie Herzklopfen, ganz große Augen, als das Schloss sich vor ihr in den Himmel schob. Unzählige Fenster, hell erleuchtet; Türme, soweit das Auge reichte. Sie wollte auch gar nicht wissen, wie viele Steine hier verbaut worden waren.
Dann, da glitzerte der See im Mondlicht, dahinter die Berge. Der verbotene Wald. Sie glaubte auch die Peitschende Weide ausmachen zu können und das Quidditchfeld. Und sie dachte, sie wäre im Paradies.
Ihr versagte die Stimme. Als sie ihren Freund ansah, wusste sie, er dachte genau das Selbe.

Schließlich erreichten die Kutschen das Eingangsportal und sie sprangen hinab. Mit wackeligen Knien liefen sie in die Eingangshalle, hatten kaum Zeit, sie richtig zu bestaunen, denn ihr Blick wurde schnell zur Seite und in die Große Halle gelenkt.
Unzählige Kerzen schwebten über vier langen Tischen, die die vier Häusertische waren, zusätzlich stand einer - senkrecht zu den anderen stehend - ein wenig erhöht auf einem Podest und sie konnten schon ein paar Lehrer dort sitzen sehen. Allerdings keinen, den sie kannten, außer ... Sandra stiegen kurzzeitig Tränen in die Augen - vor Freude und Glück.
Sie überlegte kurz. Links saßen Slytherins, in der Mitte war sie sich nicht sicher und rechts ... da mussten die Gryffindors sitzen. Als sie sich die Umhänge genauer ansah, wusste sie, dass sie recht hatte. Das Problem war nur - wo gehörten sie hin? Etwas ratlos dann standen sie im Eingang und sahen sich an.

Hin- und Hergeschubst wurden sie von Mitschülern, wurden teilweise neugierig angestarrt, da niemand sie kannte. Aber dann entdeckten sie einen Lehrer und liefen zu ihm hin. Ihnen wurde erklärt, dass sie direkt nach dem Festessen zu Professor McGonagall gehen sollten, die würde mit ihnen dann alles weitere klären. Für's erste aber könnten sie sich setzen, wo sie wollten.
Die beiden tauschen einen Blick. " Und dann machten sie sich auf die Suche nach den einzigen ihnen bekannten Gesichtern.

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Geschrieben von Patronus94 am 21.07.2011 um 19:42:

 


James war erleichtert die beiden zu sehen. Und Dumbledore saß auch schon am Lehrertisch. Bald konnte das Fest beginnen

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Geschrieben von Minimuffin am 21.07.2011 um 19:48:

  Sandra Oh

Sandra lächelte erleichtert, als sie ihn sah und winkte den anderen zu. Dann ließen sie und Johnny sich erleichtert auf zwei freie Plätze bei den Rumtreibern sinken - und schon wieder war dort dieser Junge, der bei ihnen im Abteil gesessen hatte. , spulte sie herunter und ließ ihren Blick zur Decke der Großen Halle wandern. , fügte sie in Gedanken hinzu.
Sie hatte ganz schön Durst bekommen durch die ganze Aufregung. Sie blickte sich nach etwas zu trinken um und sah schon einen Krug mit Kürbissaft auf dem Tisch stehen. Durstig griff sie danach, schenkte sich ein und hob den Becher hoch.

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Geschrieben von DerPassl am 21.07.2011 um 20:07:

 

sagte Wurmschwanz zu Sandra. Wurmschwanz sah sich jetzt neugierig und voller Erwartung um. Doch noch passierte herzlich wenig. Etwas enttäuscht wendete er sich wieder dem Tisch zu.

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Geschrieben von Asche am 21.07.2011 um 20:09:

  Severus Snape

Der Tisch der Slytherins war erstaunlich ruhig. Es schien allen so, als würden sie friedlich das Geschehen in der Halle verfolgen. Doch die Ruhe am Tisch war schon merkwürdig, denn alle Häuser redeten miteinander und hatten Spaß. Nur die Slytherins redeten kaum.

Severus Snape saß ruhig und nachdenklich am Tisch. Er sah unglücklich aus, ihm tat die Menschenmenge offenbar nicht gut. Seine Augen suchten immer wieder nach Bellatrix, doch von ihr war bislang keine Spur...

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Geschrieben von Marauders am 21.07.2011 um 20:16:

  Sirius Black

Sirius knuffte Wurmschwanz in die Seite, hatte aber keine Chance ihn mit Worten zurecht zu stutzen, ohne Verdacht zu erregen.

Und um sewine Worte noch zu unterstreichen, griff er nun selber nach dem Krug und schenkte sich selbst einen Becher voll ein. Er wandte sich grinsend an seine neue Freundin, und hielt ihr seinen eigenen Becher zum Anstoßen entgegen.

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Geschrieben von Patronus94 am 21.07.2011 um 20:19:

  James Potter


Scheinbar ließ sich Sandra leicht verunsichern...

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Geschrieben von DerPassl am 21.07.2011 um 20:21:

 

er spürte einen Stich in der Seite und fuhr zusammen