Harry Potter Xperts Forum | Druckvorschau: Die Nacht, in der die Potters starben

Geschrieben von Aurora am 03.12.2006 um 09:57:

Es muss nicht unbedingt sein, dass Voldemort sofort von seinem Begleiter besitz ergriffen hÃ¤tte.

Klingt nach einem traumatischen Erlebnis. Es wÃ¤re durchaus glaubwÃ¼rdig, wenn Voldemort in den ersten Momenten danach Ã¼berhaupt nicht wusste, ob er noch lebte oder nicht, geschweige denn was er jetzt tun sollte.

Dumbeldore:
Ja ich stimme euch zu, er hat Harrys Narbe offenbar schon vorher gesehen. Wahrscheinlich hat er bereits den Zauber Ã¼ber ihn gesprochen. Warum er ihn dann wieder zurÃ¼ckgelegt hat und ihn von Hagrid abholen lieÃŸ?
Vielleicht befÃ¼rchtete er, es wÃ¼rde zu viel Aufmerksamkeit auf das Kind lenken, wenn er, Albus Dumbledore, der grÃ¶ÃŸte Feind Voldemorts, mit dem Baby gesehen wÃ¼rde? Es wÃ¼rde den Verdacht verstÃ¤rken, dass an dem Kind etwas Besonderes ist.

Harry sollte fÃ¼r viele Jahre von der Zaubererwelt versteckt werden. Es sollte so wenig Aufmerksamkeit wie mÃ¶glich auf ihn fallen. Vor allem sollte sich das GerÃ¼cht, Harry hÃ¤tte irgendeine besondere Macht, nicht mehr verbreiten, als unbedingt nÃ¶tig. Dieses â€žâ€œ konnte Dumbledore ohnehin nicht verhindern. Die Zaubererwelt schien jedoch lange Zeit davon auszugehen, dass das Kind selbst eine Macht in sich tragen kÃ¶nnte. Es schien eher so, als hielten sie das Ganze fÃ¼r GlÃ¼ck, Zufall, Schicksal...

Dumbledore weicht auch bei Minerva der Frage aus, der Junge Ã¼berleben konnte. Alles rund um den Liebesschutz war ein absolutes Geheimnis.

Warum Hagrid?
Ich denke auch, weil er ihm vollkommen vertraute. Hagrid wÃ¼rde das ausfÃ¼hren, was Dumbledore ihm gesagt hat, und nichts anderes. Und das beweist er ja auch bei Sirius. Hagrid hatte keinen Grund Sirius zu misstrauen. Sirius als Harrys Pate, hatte doch sicher das Recht sich um das Kind zu kÃ¼mmern. Trotzdem blieb Hagrid aber standhaft und wich nicht von dem ab, was Dumbledore ihm gesagt hatte.

Geschrieben von Lord_Slytherin am 03.12.2006 um 10:26:

Geschrieben von CassandraCassandra am 03.12.2006 um 18:08:

Das sehe ich Ã¤hnlch. Allerdings hÃ¤tte ich an siener Stelle dann das Baby lieber ganz verschwinden lassen ohne irgendjemanden zu informieren, dass der Junge Ã¼berlebt hat. Ich wÃ¼sste auch gern, wieso Dumbledore wusste, dass das Dursley-Haus Harry "beschÃ¼tzen" wÃ¼rde. Hat Lily ihn eingeweiht? Kannte sie diesen Zauber, oder hat Dumbledore ihn vorgeschlagen, um Harry zu schÃ¼tzen? WÃ¤re der Schutz erhalten geblieben, wenn Petunia kurz nach Harrys Ankunft gestorben wÃ¤re?

LG

Cassandra

Geschrieben von Du Ankou am 04.12.2006 um 08:56:

@ CassandraCassandra
Ja, genau, das stÃ¶rt mich schon geraume Zeit.

Dumbledore setzt Harry auf einen PrÃ¤sentierteller - falls jemand Zweifel wegen der Ursache seines Ãœberlebens hegen sollte, lÃ¤ÃŸt er ihm die Narbe, die fÃ¼r mich einen Grund hat:
HP kann mit einem Blick identifiziert werden.
So schafft es dann auch LV, die "Legende" hinter Harrys Ãœberleben zu durchschauen:
Ein einfacher, bekannter Vorgang , der keinen Anhaltspunkt liefert, es kÃ¶nnte mehr hinter dem Jungen stecken als die Liebe der Mutter.

Ach, diese Aussage mit "Leben anvertrauen".
AD sagt das Ã¼ber Hagrid, doch er tut es nicht, er vertraut ihm Harry an.

Sein Leben liegt zweimal in den HÃ¤nden anderer Figuren:

In den FlÃ¼geln von Fawkes, als er im Ministerium den AK fÃ¼r ihn schluckt.
In den HÃ¤nden von Severus, als er verletzt nach dem Ring ankommt.

Beide miÃŸbrauchen sein Verrauen nicht.
Ohne Severus gÃ¤be es von Beginn Buch 6 keinen Albus Dumbledore mehr und niemand kÃ¶nnte SS an den Karren fahren, da auÃŸer HP keiner von seinem Eingreifen weiÃŸ.

Noch nicht mal tÃ¶ten hÃ¤tte er AD mÃ¼ssen, einfach nur Hilfe verweigern, ihn sterben lassen.
Ohne Severus hÃ¤tte das Buch mit dem Auffinden eines weiteren Toten begonnen.
Dann gÃ¤be es keine Information Ã¼ber Tom, seine Horkruxe, seine Vergangenheit, dafÃ¼r wÃ¤re Draco aus dem Schneider.

Liebe GrÃ¼ÃŸe

Geschrieben von Morgana am 04.12.2006 um 15:16:

Ja, das ist es... Dumbledore 'macht' Harry durchaus zu etwas Besonderem. Der Junge der lebt, an der Narbe erkennbar, usw. usw.
Es wÃ¼rde mich nicht wundern, wenn etwas viel Elementareres, etwas viel Bedeutsameres hinter Harry stecken wÃ¼rde, als nur das.

Ich finde schon, dass es etwas Besonderes ist, wenn jemand jemandem sein Leben anvertrauen wÃ¼rde. NatÃ¼rlich vertraut er ihm Harry an. Aber doch nur, weil er ihm auch sein eigenes Leben anvertrauen wÃ¼rde. Fawkes ist kein Mensch. Einem eigenen PhÃ¶nix zu vertrauen ist nicht auÃŸergewÃ¶hnlich.

Und Severus vertraut Dumbledore auch so sehr, wie z.B. Hagrid.
Interessant ist, dass Severus Snape nicht nur Dumbledore bei der Ringsache hÃ¤tte sterben lassen kÃ¶nnen, im Grunde hÃ¤tte er ihn ja auch auf dem Turm sterben lassen kÃ¶nnen. Wie war das mit Dracos Versagen? Dieser Eid ist bescheuert. Was wÃ¤re denn gewesen, wenn Albus von einem Auto totgefahren worden wÃ¤er? WÃ¤re Snape dann gestorben? (ich bin grade etwas Ã¤rgerlich Ã¼ber den Eid - er ist so schwammig)

Geschrieben von Du Ankou am 04.12.2006 um 15:50:

AD gibt mit der Narbe einen Hinweis, wie Harry Ã¼berlebt hat.

Er wurde durch das Opfer der Mutter geschÃ¼tzt, wie es auch bei Neville unter den UmstÃ¤nden geschehen wÃ¤re.
Wie LV dann auch gleich durchschaut - nicht HP ist das Besondere, es ist ein "normaler" Vorgang, seine Zeit wurde von der Mutter erkauft.

Er sollte Ã¶fter auf JKRs Seite vorbeischauen.
Nein, die Narbe ist nicht der hauptsÃ¤chliche Grund fÃ¼r HPs Ãœberleben.
Nein, das Besondere ist Liebe, nicht Ãœberleben.

Dann wÃ¼rde sich LV eventuell auch mal daran erinnern, dass er eine Wahl gegeben hat - das scheint ihm vÃ¶llig entfallen zu sein.
Alle scheinen in der Beziehung aneinander vorbei zu reden.

Wegen der Formulierung des Schwures:
Sei froh, dass sie HintertÃ¼rchen gelassen hat.

Das ist wie bei der Prophezeiung - wÃ¤re hier als Beispiel konkret gesagt "Und Harry Potter muss durch die Hand von LV sterben..." dann hÃ¤tte Dumbledore keine MÃ¶glichkeit, zu regulieren.

Hier ebenso.
Bei der Formulierung "Wirst du Albus Dumbledore tÃ¶ten, wenn ihn Draco nicht tÃ¶ten kann", wÃ¤re kein Schlupfloch gegeben.
So bleibt listigen Personen genÃ¼gend Raum, um zu entschlÃ¼pfen - angefangen bei der Frage, ob hier Draco Ã¼berhaupt versagt hat.
Oder auch mit der "Carte Blanche", die ihm Narzissa gegeben hat, dass er schon eingreifen darf, wenn - nach seiner Beurteilung - Draco erst dabei ist zu versagen.
Hier fÃ¤llt Bellatrix dann auch ein weiteres Mal das Gesicht herunter - wahrscheinlich hÃ¤lt sie in dem Augenblick ihre Schwester fÃ¼r geistesgestÃ¶rt, wie sie Severus diese Macht Ã¼ber Draco geben konnte.

ErklÃ¤rt dann auch DM ZurÃ¼ckweisung der Hilfsangebote - er hat Angst, sich eine BlÃ¶ÃŸe zu geben, da der SchwÃ¶rer schon VOR dem Versuch Ã¼bernehmen darf, allein, wenn es ihm so erscheint, als wÃ¼rde er "versagen".

Liebe GrÃ¼ÃŸe

Geschrieben von Morgana am 04.12.2006 um 21:39:

Das Bedeutsame an Harry ist die Liebe! Ja, das sagt Dumbledore.
Die Liebe in Harry lÃ¤sst ihn nicht zu einem neuen DunklenLord werden usw.
Aber Ã¼berlebt hat er, weil seine Mutter ihn liebte und sich aus Liebe fÃ¼r ihr Kind opferte. HÃ¤tte Alice sich fÃ¼r Neville geopfert - wir wissen es nicht, aber wir wissen durchaus, dass ily nicht die erste und auch nicht die letzte Mutter war, die sich fÃ¼r ihr Kind geopfert hat.
Bis dahin kann ich folgen.

Nur wo ist diese Liebe in Harry? Ich denke, seine Seele soll rein sein und bleiben, damit diese Liebe nicht 'verdorben' wird (keine Unverzeihlichen von dir, Potter)!
Doch Harry ist doch so oft so unliebend. Alleine wenn er Snape oder Draco oder Lucius oder Bellatrix... gegenÃ¼ber steht. Von Liebe keine Spur - ja wie denn auch? Das ist ihm ja nicht einmal zu verdenken.
Doch wo ist diese besondere Liebe?
GegenÃ¼ber Ron? GegenÃ¼ber Hermine? GegenÃ¼ber Ginny? Da ist er nicht anders wie James oder Sirius. Die wÃ¤ren beide fÃ¼r den jeweiligen Freund durch die HÃ¶lle gegangen.
James liebte ganz bestimmt seine Frau und auch sein Kind. Und trotzdem hat keiner diese Liebe wie Harry. Denn nur Harry hat ja diese Macht die der dunkle Lord nicht kennt und NUR Harry kann ihn besiegen. Das NUR Harry ihn besiegen kann schlieÃŸt ja schon aus, dass ein anderer auch diese Macht haben kÃ¶nnte.

Wo ist die Besonderheit an Harry?
Wir sind wieder dort, wo wir schon einmal waren, oder?

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Zum unbrechbaren Eid... das ist Balsam fÃ¼r meine Seele! Kann derjenige, der pfiffig genug ist die Auswirkung Ã¤ndern? Aber wie kÃ¶nnte das sein? Oder ist es nicht so, dass der Pfiffige sie auslegen kann, wie z.B. Dumbledore, sondern dass die Autorin sich selbst so Handlungsspielraum lÃ¤sst?

Geschrieben von CassandraCassandra am 04.12.2006 um 22:08:

@Morgana,

was ist mit Sirius? Den liebte Harry schon. Ein bisschen wenigstens. Immerhin ist er fÃ¼r ihn ins Ministerium gesaust um ihn vor Voldemort zu retten.

@ Du Ankou

Ich bin auch froh Ã¼ber dieses HintertÃ¼rchen. Mir wÃ¤re ja der ganze SpaÃŸ verdorben, wenn ich jetzt nicht mehr spekulieren kÃ¶nnte ;-)

Ich muss Ã¼brigens gerade an die Marionetten Speibel und Hurvinek denken. Hurvinek fragt: "Vatti, was ist denn das, die Liebe?" Und genau das frage ich mich jetzt auch. Ich finde, Liebe ist ein Ã¤uÃŸerst dehnbarer Begriff und daher hat JKR sie vermutlich auch als Geheimwaffe konzipiert. Harry hat es immerhin geschafft auf diese Weise Voldemort davon abzubringen, von ihm Besitz zu ergreifen. Ergo muss Harrys GefÃ¼hl (Liebe) in diesem Moment zumindest sehr Ã¼berzeugend gewesen sein.

Allerdings ist unser Harry nun definitiv nicht der einzige, der lieben kann. Somit ist Harry also wieder nix Besonderes und Morgana hat Recht: wir sind so klug als wie zuvor.

Was also ist nun genau diese Macht, die Harry hat und offenbar niemand sonst? Ist es die Entscheidung, der Liebe wegen sich selber aufgeben zu wollen/kÃ¶nnen? Auch das konnten schon andere. Lily....

LG
Cassandra

Geschrieben von Morgana am 04.12.2006 um 22:33:

Sirius? Klar liebete Harry Sirius. Es gibt ganz viele Leute die Harry liebt. Ich wollte nur die aufzÃ¤hlen, die er eben nicht liebt. Und das sind auch eine ganze Menge. Das ist ja auch vÃ¶llig normal. Kein Mensch kann alle Leute lieben. Das kann nur ein Gott. Und das ist Harry nunmal nicht....
Wo ist nur das Besondere an ihm?

Geschrieben von Aurora am 04.12.2006 um 22:54:

Oje, sind wir wieder an Punkt angelangt. Augenzwinkern

Sirius ist hier ein hervorragendes Beispiel. Er war weit davon entfernt ein "reines" Herz zu haben. Wir wissen, er konnte richtig gehend grausam sein.

Aber er liebte James und er liebte Harry. FÃ¼r beide wÃ¤re er jederzeit gestorben. Die Autorin selbst betont das in einem ihrer Interviews.

Als Harry im Minsterium von VOldemort in Besitz genommen wurde, konnte er ihn wieder verdrÃ¤ngen, indem er an Sirius dachte.

HÃ¤tte das also auch Sirius gekonnt, indem er an James oder Harry gedacht hÃ¤tte?
Warum nicht?
Haben wir eine Veranlassung zu glauben, dass Sirius Liebe zu Harry weniger wert war als umgekehrt?
Sicher nicht.

Also was ist wirklich das Besondere?

Geschrieben von Du Ankou am 05.12.2006 um 08:23:

Ob Dumbledore etwas an der Prophezeiung oder dem Schwur beeinflussen kann, weiÃŸ ich noch nicht mal.
Aber JKR gibt sich so den Weg, die handelnden Personen in ihrem Sinne fÃ¼hren zu kÃ¶nnen.
Da alles Interpretationssache ist, blicken die einen Figuren mehr, die anderen weniger hinter die Kulissen, die von der Autorin aufgebaut wurden.

Ein typisches Beispiel:
Das "Versagen" im Schwur und SBs Beurteilung zu Regulus Entschluss, auszusteigen (In meinem Kopf entspricht sich das Muster):
Beide, RB und DM, stehen/standen vor der Entscheidung, den leichten oder den richtigen Weg zu gehen.
Das geht inhaltlich zuallererst mal sie selbst an.
Wir mÃ¼ssen am Ende beurteilen, ob ein "Versagen", bzw. wirklich "Feigheit" vorliegt.
Eine eigene Meinung.
Das heiÃŸt Seiten bekennen - betrachte ich die Handlungen vom Standpunkt LV oder AD?

Vom Blickwinkel der Todesser haben natÃ¼rlich beide "versagt", aber wer von uns steht auf dieser Seite?
Albus wÃ¼rde bei Beiden nie von "Versagen" sprechen, da sie von seinem Standpunkt aus auf den richtigen Weg zurÃ¼ckgekehrt sind.
Ist es feige, eher selbst zu sterben, als zu tÃ¶ten?

Das Besondere an Harry - er kann trotz allem noch lieben, er ist "noch" ein Mensch.
Er liebt nicht mehr als Andere, nicht intensiver, manches macht er richtig, manches falsch, aber er versucht wenigstens, sein Bestes zu geben.
Wie alle Anderen.
Mit einer Ausnahme:
Tom.

Die Besonderheit an Harry kommt nicht aus einem Unterschied zu "normalen" Menschen, er ist nur dann "bemerkenswert", wenn man ihn mit Tom vergleicht, der nicht lieben kann.
Das "Besondere" an Harry ist, dass er, weil ihm Lily ihre Liebe "hinterlassen" hat, Ã¼berhaupt fÃ¤hig ist, normal zu empfinden und nicht wie Tom, dessen Mutter nicht so stark wie Lily war, gleichgÃ¼ltig geworden ist.

Liebe GrÃ¼ÃŸe

Geschrieben von Quenya am 05.12.2006 um 20:03:

Erstmal eins vorweg, ich habe mir nur die erste Seite durch gelesen. Wenn das was ich hier schreibe oder frage schon gepostet worden ist ,Sorry.

Nun erstmal zu meiner Vermutung, warum Hagrid solange gebraucht hat. Klar er konnte hÃ¶chstwahrscheinlich nicht tagsÃ¼ber mit dem Motorrad fliegen. Aber wo war er in dieser Zeit. Es liegen gut 24h zwischen der Nacht, in der seine Eltern umgebracht wurden und den eintreffen bei seinen Onkel und seiner Tante.

Ich habe mich schon das Ã¶fteren gefragt warum JkR Bristol erwÃ¤hnt.
Man kann nun davon ausgehen, das Godrics Hollow im Westengland liegt. Aber noch was ist mir auf gefallen und zwar als ich nach Spinners End gesucht habe, habe ich es gefunden. Es liegt genau neben Bristol. Man muss um nach Surrey zu kommen von Spinners End Ã¼ber Bristol fliegen.

Also kÃ¶nnte es doch sein das Hagrid mit Baby Harry, bei Snape war und der sich um seine Verletzungen gekÃ¼mmert hat. Das wÃ¼rde auch erklÃ¤ren, warum Hagrid immer Snape verteidigt.

Das wÃ¤re doch eine schÃ¶ne Theorie.

Nun zu meiner Frage.
Wo steht das seine Eltern am 31.10 gestorben sind. Ich denke das selbst, aber wenn ich das jemanden erzÃ¤hle. Dann werde ich immer gefragt "wo das steht" und ich kann nur mit den Schultern zucken.