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Geschrieben von Feuerkelch am 26.11.2005 um 11:11:

 

dann biste unter sille und ich sehe dich dadurch net.

schade



Geschrieben von Willow Black am 28.11.2005 um 13:40:

 

Und noch wat:



Nachts wache ich auf
und schreie.
Ich habe nie darum gebeten.
Niemand hat mich gefragt.

Schon lange träume ich,
ich töte,
ich kämpfe
und überall Blut.

Ich mag diese Träume nicht.
Sie sind so echt.
ICh wache auf
und die Wunden tuen weh.

Ich lag in meinem Bett,
doch zugleich war ich in der Schlacht,
überall Dämonen, Tod und Verderben.
Ich will da nicht sein.

Will frei sein,
friedlich schlafen.
Einfach nur ich sein.
Mich nicht meinm Schicksal ergeben.

Aber ich kann nur hoffen,
denn eines Tages
werde ich mich ergeben.
Aber bitte noch nicht jetzt.

Ich brauche Zeit....




Die Sterne hell und klar,
es ist still und warm.
In Erinnerungen schwelgend
sitze ich da.

Wie schön war die Zeit,
es gab nur uns.
Lange habe ich gesucht
und schließlich dich gefunden.

Ich sehe die Sterne
und sehe dich.
Hoch vom Himmel
wirst du mich beschützen.

Unsere Zeit war kurz,
aber voller Liebe.
Ich frage mich
wo du bist.

Wgal wo du bist.
Ich weiß du bist bei mir.
Dein Leben ist vorbei.
Meins geht weiter.

Noch tut es weh,
aber bald wird es besser.
LAngsam, ganz langsam
geht der Schmerz.

So ist es doch immer,
nicht wahr?
Aber ich verspreche dir,
vergessen werde ich nie.

Die Sterne hell und klar,
es ist still und warm.
In Erinnerungen schwelgend
sitze ich da.



Geschrieben von Dark Angel am 28.11.2005 um 19:18:

 







Geschrieben von Willow Black am 29.11.2005 um 12:50:

 

@ Dark Angel

Hi du! Top Bis auf ein paar Rechtschreibfehler, sind deine Gedichte echt gut...... Applaus

Mehr davon



Geschrieben von Dark Angel am 29.11.2005 um 16:00:

 













Geschrieben von Willow Black am 29.11.2005 um 16:13:

 

Puh einfach nur schön................. Weinen



Geschrieben von Kissbabe am 02.12.2005 um 12:47:

 




Geschrieben von Dark Angel am 02.12.2005 um 16:13:

 

Eher einfache Reinme
~ Inhalte is ganz gut

aber der Rhytmus is ned
da das liest sich nicht schön .__.

Schrieb weise mag ich recht



Geschrieben von Feuerkelch am 02.12.2005 um 22:38:

Text hab mal wieder welche geschrieben die ziemlich war sind




Es war einmal in einem schönen Land
welches das ist der Welt wohl bekannt
es war lange schon vor meiner Zeit
damals regierte nur die Grausamkeit

Keiner sah, keiner sprach und keiner hörte
es war ja nicht er, der den Führer störte
wer sollte sich daran denn schon stören
man wollte doch zur Herrenrasse gehören

die paar Leute die verschwanden
waren keine näheren Bekannten
nur welche von den Fremden
das Volk es liess sich blenden

das Blut, es floss damals in Massen
seine Spender kamen aus allen Klassen
welch Unglück und welch Leid
wozu waren die Menschen bereit?

Aus aller Welt kamen die Soldaten
sie hatten etwas gegen diese Taten
sie kämpften hart, sie kämpften lange
dem Führer es wurd Angst und Bange

Der Endsieg rückte in weite Ferne
das sah er überhaupt nicht gerne
er entschloss sich zum allerletzten Schritt
eine Epoche war beendet, aus und Schnitt

das Volk es ward jetzt wieder befreit
doch war sie besiegt, die Grausamkeit?
sie meinten es wäre nun endlich geschafft
doch des Führers Söhne sind erwacht
das vierte Reich es wird propagiert
haben sie es denn noch nicht kapiert?

wer nur den Hass lebt kann nicht gewinnen
lasst sie erst gar nicht von vorne beginnen
stoppt sie bitte, so lange wir es noch können






Das Auge des Besseren hängt ihm voll im Gesicht,
er läuft ständig herum und fühlt Hass im Genick,
der Andere, Fremde, der Kleine, der Dicke,
die Blicke der Menschen, die nicht sind wie er-
die Mauer des Schweigens wird niemals zur Brücke,
Verständigung hängt wie im Stau der Verkehr.
Das Andere schlecht und das Fremde ist böse,
der Kleine zu winzig, der Dicke er stinkt,
das Vorurteil blüht in der Masse der Menge,
die sich ständig belügt, in Arroganz fast ertrinkt.

Zu dämlich, zu häßlich, zu blond und zu groß,
zu klein, zu behindert, zu dunkel und jung
zu alt und zu ruhig, zu laut, rigoros-
lehnen sie ab, das was anders, und doch
etwas passt immer davon auch auf sie-
so ist jeder der Masse für andere auch
Aussenseiter-
Auch wenn von sich selbst er es nicht gerne glaubt






Sind eigentlich noch Menschen hier
oder sind sie fort gegangen?
Stummen Mündern kann man kein
Wörtchen abverlangen.

Sind eigentlich noch Menschen hier-
sie waren doch am Leben?
Tote Augen können sich
nicht mehr stolz erheben.

Sind eigentlich noch Menschen hier?
Hörn sie nicht das Jammern?
Taube Ohren können nicht
einen Ton umklammern.

Sind eigentlich noch Menschen hier?
Zerfetzte Leiber trügen!
Beine laufen schon nicht mehr,
keine Arme wiegen
jenes kleine Bündel sacht,das zurück geblieben-
in dem ausgebombten Haus
wo die Toten liegen.

Leben schreit aus ihm heraus,
keinen Menschen schert es-
Ihre Stimmen ohne Ton,
ihre Augen glasig,
ihre Körper faulen schon-
ihre Ohren hören nicht
einmal mehr das Lachen,
als des Babys Schrei verstummt
in dem dumpfen Krachen,
der Gewehre, die Soldaten
bohrten in des Kindes Rachen.





Wenn ich mir so die Welt anschau,
sehe ich eines ganz genau.

Ich sehe die Gewalt, sogar in meinen Träumen.
Die Menschheit muss sich aufbäumen.

Aufbäumen gegen die Gewalt die täglich viele Tote fordert.
Menschen, Tiere ... täglich sterben sie.

Sie sterben solange, bis alles leben auf der Erd' vernichtet ist.
Vernichtet durch uns selbst.

Ich sehe es kommen, in wenigen Jahren.
Wird die Erde nicht mehr sein und keiner kann klagen.

Klagen über das, was wir taten.
Ich möcht euch raten, lebet in Frieden.

Auch wenn es schwer klingen mag,
versucht es doch mal, nur für einen Tag






Glasig sind sie mit leblosem Blick,
vernagelte Köpfe im Schweinchengenick.
Augen so trüb wie sonst nur Tassen,
die fehlen im Schrank bei Vielen in Massen.
Im Oberstübchen das Hirn so krank,
die Stiefel wie Babypopos so blank.
Hosen mistbraun genau wie das Hemd,
der Kampf, den sie wollen um Jahre verpennt.
Mit 16 neu von den Vätern entfacht,
die Glut in der Asche zu Feuer gemacht.
Und fühlen sich riesig die Protze aus Fleisch,
gestählte Muskeln, der Milchbart so weich.

Stark wie die Stiere mit Stangen aus Eisen,
Kerle, die schon in der Jugend vergreisen.
Sie reißen das Maul auf und spucken Gift,
die Galle spritzt ihnen aus dem Gesicht.
Sie leisten Gehorsam dem Dümmsten blind,
und machen nicht halt vor Ausländers Kind.
Marschieren wie bei der Bundeswehr,
das Gebrüll dieser Tiere sucht nach Gehör.
Terrorisieren und prügeln mit Latten,
kommen des nachts fast so wie die Ratten.
Zusammengerottet in wilden Horden,
schrecken sie auch nicht zurück vor Morden.

Zu Haus stelln die Füße sie unter den Tisch
und essen bei Mutter am Freitag brav Fisch.
Die Söhnchen können kein Wässerchen trüben
und doch ganz frech ins Gesicht ihr lügen.
Sie werfen Steine auf alles was fremd
und sind bei ner Nutte doch völlig verklemmt.
Sie polieren die Glatze mit sanftem Griff
Und saufen das Bier nur am Stammestisch,
mit Artgenossen meist unter der Fahne,
die runterhängt wie Schwanz ohne Sahne.
He Mutter, nun schau mal dein Söhnchen dir an
Und prüfe was es heut wirklich getan, -

er hat sich verändert, der niedliche Kleine
und bricht, falls es sein muss auch dir noch die Beine!






Bedrohlich schweigend die tiefschwarze Nacht,
naßgrauer Asphalt
der Nebel hüllt sacht
die kalten Mauern der schlafenden Stadt ein
und ersticktdas Jammern der Katzen,
die hungrig an rostigen Mülleimern kratzen.

Das flackernde Licht der stummen Laternen
droht zu verlöschen,
vom Abgas erstickt
der stinkenden Schornsteine schwarzer Fabriken
wie das langsam verlöschende Lebenslicht
des taumelnden Alten
der hilflos allein
im schmutzigen Rinnstein zusammenbricht.

Das Röcheln verstummt, wie die räudigen Katzen
Nebel deckt nun auch den Toten zu-
das Elend der Strassen versteckt sich
es schlafen die Kinder der Armen
in friedlicher Ruh
und träumen von Wiesen und sonnigen Tagen.

Sie vergessen das Elend für Stunden bis morgen
ein neuer Tag voller Not anbricht-
im Morgengraun auf der schmutzigen Straße
der leblose Greis
eine Abwechslung ist-
im öden Ghetto war er ein Licht.

Die vielen Geschichten aus besseren Tagen
die gedankenversunken er vorgetragen
vergessen die Kinder ihr Lebtag nicht.
In ihrer Erinnerung leben sie weiter-
wenn er auch schon längst vergessen ist.


Das wars. Bitte sagt was dazu

würde mir helfen



Geschrieben von Dark Angel am 02.12.2005 um 23:33:

 

@ Feurerkelch

beim 1.

Is teil weise der Rytmus flasch ~
machmal passt der Stiel ned zusammen

aba gefällt mir


2.
Ganz gut

3.
Gefällt mir der anfang sehr !

4 &5
auch oki



Blickten sie ihr ins Gesicht
Sie nur allein das Böse sahen
Doch entscheide sollt das Gericht
Ob’s nur Vermutungen waren

Man beschloss zu ihr’m Verhängnis
Dem Feuer das richte zu überlassen
Eingesperrt in der Flamen Gefängnis
Sollt sie die Wahrheit sehen lassen

Ende ihr Leben durch des Feuer’s Pein
Man sie will in ehern halten
Doch sollt sie dem Feuer entkommen sein
Zählet sie zu den düstren Gestalten

So stand sie in des Teufels Flamm
Die andern wandte die Köpfe ab
So zeigte sie ihnen ihren enden Stamm
Verächtlich blickte sie hinab

„Ihr seid es die verbrannt gehören,
denn ihr seid es die jetzt Unrecht begeh’n“
Doch keine Wollte die Worte hören
Keiner ihren Sinn verstehen

Doch die Kinder begannen zu schreien
Wollten stoppen diese Wahn
Nur ihnen würde sie verzeihen
Den sie warn’s die ehrlich warn


(auch bewertung brauch !)



Geschrieben von Feuerkelch am 02.12.2005 um 23:36:

 

das ist ganz cool des berührt mich sowieso wo ich meine geschrieben hab hab ich geheult eir rin shloss hund


naja ich kann nicht wirklich kritik abgeben aber es ist okay

feuerkelch



Geschrieben von Dark Angel am 02.12.2005 um 23:39:

 

*gg*
ich würd dir raten zu schauen das du ned zu sehr
im Gedicht den Stiel wächselst



Geschrieben von Feuerkelch am 03.12.2005 um 11:55:

  danke

danke für den rat Grinsen



Geschrieben von Tehmina am 03.12.2005 um 16:03:

 

Ach wie schön, dass es hier auch so einen Thread gibt. Dann möchte ich hier doch auch mal mein persönliches, selbstgeschriebenes Lieblingsgedicht rein setzen. Aber meine Verse reimen sich nicht;

Dein Tod zieht mich runter, nimmt mich mit an einen fremden Ort.
Bin ich denn je schon einmal dort gewesen,
früher vielleicht,
ohne mich daran zu erinnern?
Ich kann deine Nähe spüren,
ich weiß nicht warum, wo sie herkommt.
Ich kann deine Nähe spüren,
es macht mir Angst, ich kann es nicht glauben.
Wenn ich mich umdrehe, sehe ich dann dich?
Wenn ich mich umdrehe,
sehe ich dann dein schon längst vermisstes Lächeln?
Ich versuche zu widerstehen,
denke an einen Alptraum,
an einen schlechten Scherz.
Ich trau mich nicht, habe Angst, fürchte mich vor dem,
was ich dann sehen werde.
Keine Angst vor dir, eher vor meiner Reaktion.
Wie werde ich dir gegenüberstehen, darauf reagieren?
Auch Angst deswegen, du könntest denken,
ich hätte dich vergessen.
Deine strahlenden Augen,
dein verschmitztes Lächeln,
deine sanfte Stimme,
dein weicher Gang...
Nichts von alledem ist gegangen.
Jedes deiner vielen Details ist in meinem Gedächtnis fest verankert.
Ich schließe meine Augen,
bin verwirrt,
hoffe nicht verrückt zu werden.
Noch immer habe ich deinen Geruch in meiner Nase,
kann noch immer deine Berührungen spüren.
Werde ich nach meinem Ende zu dir zurück kehren?
Werde ich dich dann wieder richtig in die Arme schließen können?
Ich wünschte, ich hätte dir Lebewohl sagen können.
Ich wünschte, ich hätte dir noch so vieles sagen können.
Ich wünschte, ich hätte dir meine Gefühle noch einmal zeigen können.
Ich wünschte, ich hätte dich noch einmal in meinen Armen halten können.
Ich wünschte, ...
Ich wünsche mir so vieles.
Und doch habe ich keinen Wunsch,
kein Sehnen,
kein Verlangen.
Kann ich denn in meiner Lage wunschlos glücklich sein?
Langsam drehe ich mich um.
Nichts!
Ich kann nichts sehen,
nichts hören,
nichts mehr fühlen.
Warst du überhaupt da?
Werde ich dich je wieder sehen?

Ich hoffe, es gefällt euch...



Geschrieben von Feuerkelch am 03.12.2005 um 17:23:

  also mir gefällts

ich finds übelst geil. was sagst du dark angel?


die feuerkelch


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