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Geschrieben von CathyWheeler am 05.08.2011 um 14:57:

 

Das, wo die Stimmung auf der Weltmeisterchaft kippt und das dunkle Mal erscheint. Also die ganze Harry-verliert-Zauberstab-Winky-Geschichte.



Geschrieben von geissbockjuenger am 05.08.2011 um 15:12:

 

Ich glaube Pettigrew als Moody hätte viel weitreichendere Folgen auf die anderen Bände gehabt, als auf den ersten Blick klar wird:
Ein gefangen genommener Pettigrew (die Verwandlung kann man ihm ja durch Abnahme des Zauberstabes verweigern), hätte bedeutet dass Fudge ihn zu Gesicht bekommt. Dieses "Wiedersehen" hätte wiederum bedeutet, dass Sirius hätte rehabilitiert werden können. Die Rehabilitation hätte wiederum bedeutet, das es für Sirius unnötig geworden wäre im Untergrund zu bleiben. Dies hätte meiner Meinung nach weitreichende Folgen für Band 5 gehabt...



Geschrieben von CathyWheeler am 08.08.2011 um 10:09:

 



Gut, so was hätte J.K. Rowling bestimmt nicht übersehen. Aber warum stand dann auf ihren Notizen Peter Pettigrew, als vierten VgddK-Lehrer?



Geschrieben von Bernhard Nowak am 08.08.2011 um 21:12:

 

Mittlerweile glaube ich, dass sich die Äußerung von JKR "That would ruin it" auf das Ende von Band 7, das endgültige Finale, bezieht. Denn Harry stirbt nur deshalb nicht im "ersten" Duell in Band 7, weil Voldemort Harrys Blut zu seiner Auferstehung genutzt hat und daher zu einer Art weißem Horcrux von Harry geworden ist.

Dazu musste Peter Pettigrew Zeuge der "Auferstehung" Voldemorts auf dem Friedhof sein und durfte nicht DADA-Lehrer sein. Denn der DADA-Lehrer konnte nicht aus Hogwarts apparieren, dies konnte nur Dumbledore. Daher musste der Todesser, der DADA-Lehrer anstelle von Mad-Eye-Moody sein sollte, ein anderer Todesser sein, es durfte nicht die Person sein, die Voldemort pflegen würde und ihm bei seiner Auferstehung helfen durfte. Ein DADA-Lehrer Peter Pettigrew hätte nicht Zeuge auf dem Friedhof sein können. Und er hätte nicht so leicht wie in Band 3 entkommen können. Die Auferstehung wäre möglicherweise ohne Bluttransfusion erfolgt und dann hätte Harry das Duell in Buch 7 - das erste "Duell", in dem er scheinbar tot war - nicht überlebt. Als Alternative hätte anstelle Peter Pettigrews Barty Crouch jr. Voldemort bei der Auferstehung helfen können. Dann aber hätte Peter Pettigrew, ob entkommen oder gefangen, bis zum Ende der Reihe keinerlei Funktion mehr gehabt und es war ja für das Ende von Band 7 zentral, dass er auf der Friedhofsszene die "silberne Hand" von Voldemort bekam, mit der er sich - als in Band 7 einen Moment Gewissensbisse bekam, als er Harry töten sollte, - selbst erwürgte. Und dies sollte eben Pettigrew sein, der deshalb nicht in Band 4 gefangen genommen oder von einem Dementor geküsst werden durfte.

Es gab also nur zwei Möglichkeiten: entweder würde Peter Pettigrew - wie wohl von JKR ursprünglich geplant - DADA-Lehrer, dann durfte er auf der Friedhofsszene nicht dabei sein. Oder Peter würde Zeuge bei Voldemorts Auferstehung sein, dafür sorgen, dass Voldemort Harrys Blut zu sich nahm und somit ein "weißer Horcrux" Harrys würde. Dann durfte er kein DADA-Lehrer sein, da er beim Turnier anwesend sein mußte und nicht aus Hogwarts apparieren konnte.

Und der echte Mad-Eye-Moody durfte nicht - wie wohl ursprünglich von der Autorin geplant - als DADA-Lehrer anfangen und nach Band 4 in den Ruhestand zurückkehren, da der Feuerkelch frühzeitig in der Handlung manipuliert werden mußte. Es war mit Sicherheit ursprünglich geplant, dass der echte Mad-Eye-Moody, wie im Thread mehrfach ausgeführt wurde, als DADA-Lehrer in Hogwarts beginnen und erst im Laufe der Zeit von einem Todesser - sei es nun Peter Pettigrew, sei es Barty Crouch jr. - überwältigt werden sollte. Dies hätte erklärt, warum Dumbledore den falschen DADA-Lehrer nicht durchschaute - weil er eben lange der echte war, bis er kurz vor dem Turnier überwältigt werden sollte - und warum der falsche DADA-Lehrer den Schülern unverzeihliche Flüche beibrachte. Weil eben ursprünglich dies der wirkliche Mad-Eye getan hätte und nicht der falsche. Ich denke nach wie vor, dass JKR erst kurzfristig erkannte, dass der Feuerkelch in der Handlung frühzeitig manipuliert werden mußte. Und da der Feuerkelch zentral in Hogwarts aufgestellt wurde, mußte die Person, die ihn manipulierte, eben schon zu diesem Zeitpunkt DADA-Lehrer sein. Und da machte es Sinn, den richtigen Mad-Eye gar nicht erst als DADA-Lehrer einzusetzen, sondern gleich Barty Crouch dafür vorzusehen.



Geschrieben von MissRainbow am 08.08.2011 um 21:33:

 



Denke auch sowas in der Art !

Zumal ich immer total verwirrt über diesen einen Halbsatz in HP4 war, ziemlich zum Schluss, wo Harry gerade vom Friedhof zurück in die Schule kommt und Dumbledore alles erzählt und dieser so etwas wie "freude" oder so ähnlich in seinen Augen aufblitzen hatte, als Harry davon erzählte, dass sein Blut genommen wurde.

Und im 7. hat es sich endlich aufgeklärt, dass Dumbledore es ja da schon so geahnt unde gehofft hatte, so dass Harry überleben konnte Nachdenken



Geschrieben von kenji am 08.08.2011 um 23:04:

 

die auf der ersten seite aufgeführten logiklöcher sind schon harte brocken über die man am besten so lange diskutieren sollte bis man auf einen gemeinsamen nenner kommt. schließlich muss ich mein lieblingsband auch irgendwo in schutzt nehmen.

wieso wird also harry nun eigentlich durch das schuljahr gequält, nur um am ende an einen portschlüssel zu gelangen, welchen man ihm schon theoretisch ganz am anfang hätte unterjubeln können? möglicherweiße nur wegen genau diesem einen aspekt. dem quälen. das trimagische turnier ist schließlich ein wettbewerb das viel disziplin, mut und glück erfordert um dieses erfolgreich zu überstehen (von jemanden wurde auch der satz "... dort sterben menschen ..." erwähnt). hier kommen jedenfalls wie wir alle wissen lediglich sorgfälltig ausgesuchte schüler in frage, die bereits ihre volljährigkeit erreicht haben und zudem in der lage sind die aufgaben zu bewältigen (die teilnahmen dürfen ja nur freiwillig erfolgen und sind auch nicht widerrufbar).

harry ist zu diesem zeitpunkt aber gerade einmal vierzehn geworden. durch sein unfreiwilliges beitreten wird er zum sündenbock und lügner der ganzen schule. die mitschüler und selbst sein bester freund wenden sich gegen ihn und so muss er sich quasi ganz allleine den gefahren widersetzen. dies führt nun dazu, das die schwierige situation anfängt an seinen nerven zu zerren. die logische schlussfolgerung sind >> mutlosigkeit und erste anzeichen von erschöpfung, den auch die ständigen lästereinen können einem jungen menschen schnell zum verhängnis werden. aber vielleicht ist gerade das so gewollt gewesen. voldemort ist davon überzeugt kurz vor seinem triumph zu stehen und wartet sehnsüchtig auf seine rache.

aber warum sollte man so einen wirbel um das ganze entwickeln? warum schnell, schnell machen wenn tom schon vierzehn jahre darauf gewartet hat? wieso sollte er nicht in der zwischenzeit mit harrys selbsbewusstsein etwas herumspielen und ihn daran kaputtgehen lassen ... bevor sie sich in little hangleton gegenüberstehen?

damit sie (voldemort und barty crouch jr.) aber nicht in gefahr laufen ihn auf diese weiße schon vorzeitig zu töten, wird barty eben als harrys heimlicher überwacher eingestellt. aus diesem grund könnte harry also auch lediglich als spielzeug fungieren um nicht mehr ganz so gestärkt zu voldemorts vergeltung kommen zu können. denn dieser muss sich ja auch noch etwas regenerieren.

und wieso dumbledore vom falschen mad-eye nichts merkt? nun, alastor ist ein komischer kauz und barty in diesem sinne genauso. es würde ihm mit seiner gestörten persönlichkeit wahrscheinlich nicht schwer fallen sich auf moodys merkwürdige ticks einzulassen. zudem hab ich moody im buch durch seine spezielles auftreten eher als einzelgänger empfunden, welcher die anwesenheit von anderen lehrern eher gemieden hat.

ich weiß das es nicht unbedingt plausibel klingt aber immerhin ist es etwas.



Geschrieben von CielÉtoile am 10.08.2011 um 14:38:

 

doch doch, ich finde, das erklärt es schon ziemlich gut!
natürlich interpretieren wir leser solange bis es uns logisch erscheint- und das funktioniert.
dass der falsche moody harry nicht schon viel früher an voldemort übergeben kann (denn das buch hätte ja dann keinen richtigen inhalt) wird schon erklärt. Dumbledore erkennt moody erst in dem moment als falsch, als dieser ihn aus seiner nähe schleppt. genau das hätte moody vorher aber tun müssen; so dagegen ließ er den kelch die arbeit machen und dumbledore wusste zuvor vermutlich immer, wo sich harry aufhielt. er hat schließlich auch mitbekommen, wie neville sich im ersten teil seinen freunden in den weg stellt... Grinsen
hinzu kommt sicher, dass voldemort spaß hat, wenn harry gequält wird...
und warum dumbledore moody nicht früher erkennt? ich denke kenji gibt eine ziemlich gute antwort darauf. es ist schließlich auch bekannt, dass moody im alter immer verrückter wurde, crouch konnte vorher zumindest die wichtigsten angewohnheiten in erfahrung bringen und man darf auch nicht vergessen, dass dumbledore ein vielbeschäftigter mann ist, der die halbe zaubererwelt kennt und der seinen alten freund vermutlich auch nicht allzu oft in den letzten jahren gesehen hat...



Geschrieben von Krone am 01.12.2011 um 12:21:

 

Ich habe eine ganz andere Theorie zur Dumbledore/Moody Sache:
Dumbledore wusste von Anfang an von der ganzen Sache!
Er durchschaute Moody von Anfang an, er wusste, dass es einen Plan gab, um an Harry zu kommen, und er wusste auch, dass Harry benötig wurde, um Voldemort seinen Kòrper zurück zu geben.
Aber warum verhinderte er die Sache dann nicht? Voldemort würde so oder so zurück kommen (ich glaube, er kannte den Zauber und wusste, dass Voldi auch das Blut eines anderen Feindes benutzen könnte).

Aber warum setzte er Harry diesen Gefahren aus?
Es war für ihn die einzige Chance zu überleben! Harry war ein Horkrux und Dumbledore ahnte das sicher schon. Harrys einzige Chance war, den Schutz seiner Mutter auf Voldemort zu übertragen und ihn so ans Leben zu binden.
Dumbledore wusste auch von den Zwillingskernen und er kannte Harry auch gut genug, um zu wissen, dass er kämpfen würde, wenn er die Möglichkeit dazu hätte, und dank Blutschutz und Zwillingskerne hätte Harry eine reelle Chance, Voldemort zu entkommen.
Und eine kleine Überlebens-Chance war definitiv besser als gar Keine. Es würde bis zum Ende des Planes Keinem etwas geschehen, da der Todesser in Hogwarts sich bedeckt halten musste, und Harry hatte zumindest Chancen, zu überleben. Zu diesem Zeitpunkt konnte Niemand mehr Voldemorts Rückkehr verhindern, aber Dumbledore machte hier das Beste daraus, gab Harry eine Chance, zu überleben.

Deshalb auch der triumphierende Blick Dumbledores: er triumphierte, weil SEIN Plan funktioniert hatte.

Grüße
Krone



Geschrieben von Bernhard Nowak am 14.12.2011 um 21:32:

 

Das ist - besonders nach dem "machiavellistischen" Dumbledore, wie er uns in Band 7 begegnet ist - eine durchaus mögliche und plausible Erklärung. Aber es bleiben dann zwei Fragen:

a) was wusste er vom Schicksal des "echten" Mad-Eye-Moody, der ja während dieser Zeit im Koffer des "falschen" Mad-Eye lebte? Interessierte ihn das Schicksal seines Freundes nicht?
b) Was war dann der "Fehler" in Bezug auf den "Gesamt"(?)-Plot, der fast alles "ruiniert" hätte oder bezog sich das Wort "ruin" nur auf das Ende von Band 4?

Es wäre schon schön, wenn sich JKR jetzt mal dazu äußern würde.



Geschrieben von Naughty am 14.12.2011 um 23:47:

 

Ich glaube nicht, dass DD vom falschen Moody wusste. Hätte er davon gewusst, dann hätte nie zugelassen das Cedric den Portschlüssel berührt.
Denn wenn er erkannt hätte dass Barty Crouch jr. versucht Harry in dem Turnier aus Hogwarts rauszuschmuggeln oder umzubringen, dann hätte er ihn beschatten lassen, hätte rausgefunden das Barty den Pokal in den Irrgarten stellt, hätte 1 und 1 zusammen gezählt und Cedric vorher heimlich"unschädlich" gemacht so dass nur Harry den Pokal erreicht. DD ist zwar ein Strippenzieher, aber er würde nie zulassen dass irgendein Menschen und erst recht nicht Kinder bzw einer seinen Schülern (die ihm die Eltern anvertaut haben und für die er die Verantwortung übernommen hat) ohne einen Sinn sterben. Ron und Hermine hätten umkommen können,gut, aber sie haben sich freiwillig dazu entschieden Harry zu folgen und mit ihm durch dick und dünn zu gehen. Außerdem hatten sie eine reelle Chance zu überleben.Genau so Snape, Molly, Arthur... und all die anderen Menschen die DD in die Schlacht geschickt hat Bei Cedric war das anders. Er hat sich nicht freiwillig für den Kampf gegen Voldi gemeldet oder war der "Auserwählte" der ein Schicksal erfüllen wollte und musst. Und darum wird DD wohl tatsächlich erst vollständig kapiert haben was passiert ist, als Harry mit dem toten Cedric zurück kommt.



Geschrieben von Nise am 16.12.2011 um 21:57:

 

Kann ich mir auch nicht vorstellen. Besonders weil Dumbledore in Band 5 ja sagt, seine Sorge um Harry und sein Bemühen ihn zu schützen, hätte seinen "Plan" fast ruiniert.
Und Dumbledore wusste doch auch erst seit der Eichung der Zauberstäbe, nach halloween dass Harry Voldemorts Zwillingsstab hatte, und da war der falsche Moody schon einige Zeit Lehrer.



Geschrieben von grit am 16.12.2011 um 22:07:

 

Dumbledore wusste die Sache mit den Zwillingsstäben an dem Tag, als Harry in der Winkelgasse bei Ollivander seinen Zauberstab gekauft hatte. Er erzählt Harry später ja, dass Ollivander ihm sofort danach einen Eule mit der Nachricht geschickt habe, dass Harry den zweiten Stab gekauft hat.



Geschrieben von Nise am 16.12.2011 um 22:33:

 

Echt?

Na gut. Also theoretisch ist es ja möglich, dass Dumbledore geplant hat, dass Harry zu Voldemorts Auferstehung kommt. Entweder wehrt er sich und überlebt, wenn nicht, dann ist dieser eine Horkrux zumindest auch weg.

Nur mich stört an dieser Theorie, so wie an den meisten Theorien, dass Dumbledore "alles" geplant hat, einfach, dass sein Schweigen um Harry zu schützen, seinen Plan fast ruiniert hätte.
Ich weiß ja nicht, was Dumbledores Ursprünglicher Plan war, aber von dem aus hätte er Harry von Anfang an Informiren sollen.



Geschrieben von Annemaus am 10.01.2012 um 11:13:

 

Mal eine ganz verquere Idee von mir.
Kann es sein, dass ursprünlich Snape Harrys leiblicher Vater hätte sein sollen?
JKR sagte mal, dass es noch wichtig ist, dass Lilys Zauberstab gut für "charms" also Zaubersprüche ist. Außerdem war sie ein großes Talent in Zaubertränke.
Beim Schreiben meiner FF ist mir aufgefallen, dass ein Säugling mit schwarzen Haaren und grünen Augen auch eine Mischung aus Lily und Snape hätte sein können. Bei der Geburt sind die Gesichtszüge auch noch nicht so ausgeprägt, dass man große Ähnlichkeit zu den Eltern erkennen kann.
Vielleicht hatte Lily nach der Geburt einen Zauber angewendet oder Harry einen Trank verabreicht, damit er James immer ähnlicher wird, je älter er wird, damit James nichts von ihrem Ehebruch erfährt. Nur die Augen sind grün geblieben.
Es hätte ja sein können, dass nach JKRs ursprünglichen Plan Lily und Snape sich noch ausgesprochen hätten und dass diese Versöhnung nicht vor der Bettkante geendet hatte. Lily will aber bei James bleiben und Snape kehrt verletzt zu den Todessern zurück. Da er nicht weiß, dass Lily schwanger ist, gibt er die Prophezeiung arglos weiter und erfährt erst nach Lilys Tod (vielleicht durch Dumbledore, dem sich Lily anvertraut hat) davon, dass Harry sein Sohn ist.



Geschrieben von MaryBlack am 10.01.2012 um 11:27:

 

Gewagte Theorie.

Ich glaube nur aus einem Grund nicht daran - weil Fremdgehen in einem Abenteuerbuch für Kinder und Jugendliche fehl am Platz ist.

Wäre die Buchreihe von vornherein für Erwachsene gedacht, könnte ich mir so etwas durchaus vorstellen.


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