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Geschrieben von ~HpFaN~ am 15.08.2008 um 18:56:

  Luciana

Lucy sah ihn an.
sagte Lucy und ging an ihm vorbei.
setzte sie dann noch frech grinsend nach und drehte sich zu ihm um.



Geschrieben von Korksie am 15.08.2008 um 20:38:

  Harry

Harry sah Malfoy für einen kurzen Moment nach und schüttelte kaum merklich den Kopf.
Egal, wie seher er es hasste, so musste er dem Slytherin Recht geben.
Es ging hier einzig allein ums Sterben oder Ãœberleben.
Doch trotzdem fiel Harry die Entscheidung nicht sonderlich leicht. Denn diese Ungewissheit belastete ihn.
Wie gerne wüsste er was mit seinen Freunden war.
Aber so schnell würde er sicher keine Antwort auf seine Fragen bekommen.
Nachdenklich erhob sich Harry vom Boden und blieb erst einmal stehen. Er atmete tief durch und blickte zu den Zentauren.

Ja, was wollte er jetzt tun?
Sollte er mit den Zentauren gehen und England hinter sich lassen. Sollte er seine Freunde ein weiteres Mal enttäuschen.

Langsam machte Harry einen Schritt.
Ja, ohne Hilfe war er verloren und seinen Tod würde wohl niemanden etwas nützen.
, ging es ihm durch den Kopf.
Dieser Gedanke schmerzte Harry, doch wusste er, dass er nur so vielleicht noch eine Chance hatte.
Denn Voldemort rechnete sicher nicht mit einem Angriff von einem Toden. Doch wusste Harry nur zu genau, dass er es niemals alleine mit Voldemort aufnehmen konnte.
Ein Seufzen entwich seinen Lippen, während er zu den Zentauren schritt.
, sagte er und wusste noch immer nicht, ob das die richtige Wahl war.
Doch zum jetzigen Zeitpunkt blieb ihm wohl einfach nichts anderes übrig.



Geschrieben von Annki am 16.08.2008 um 00:01:

  Lucius

Ungeduldig verschränkte Lucius die Arme und taxierte die Umgebung mit einen abwertenden Blick.
Noch dazu in einer, die nicht gerade gut in Schuss war. Ein feines Rinnsal dichter Wassertropfen bahnte sich unaufhaltsam den Weg abwärts, um mit einem leisen „Plöpp“ auf dem grauen Asphalt aufzuschlagen. Es schien fast, als habe längere Zeit niemand diesen Ort besucht.
Der weißblonde Mann seufzte. Wenn seine Schwägerin sich nicht bald blicken ließe, würde er wieder gehen, Auftrag hin oder her. Er hatte schließlich nicht den ganzen Tag Zeit.
Nach gefühlten zwei Stunden in diesem Nieselregen sehnte Lucius sich langsam aber sicher nach einem weichem Sessel, der behaglichen Wärme und einem guten Glas Wein.
fuhr es ihm durch den Kopf.

Lucius wollte gerade wieder zurück nach Malfoy Manor apparieren, als er eine Gestalt auf sich zukommen sah.



Geschrieben von MidnightJazz am 16.08.2008 um 11:04:

verrückt Remus

Auch Remus saß mit den anderen Mitgliedern am eckigen Tisch. Er wusste nicht, was alle gegen diese Form hatten, er jedenfalls hatte selbst nichts dagegen.
Es war zwar etwas schwerer, jemanden anzuschauen als an einem runden Tisch, aber das bedeutete ja noch nicht den Weltuntergang. Obwohl ... Weltuntergang war nicht der richtige Begriff, dieses Wort hatte schon lange seine richtige Bedeutung verloren.
Remus hatte heute eine kleine Anzeige in der Zeitung gesehen, sie war sehr nützlich für das Vorhaben des Ordens. Nur, ganz genau wusste er noch nicht, wer die Aufgabe übernehmen sollte.
Träge sah er zu, wie nach und nach fast alle Ordensmitglieder den Raum betraten. Er wollte noch warten, denn 'das Treffen' konnte noch nicht beginnen.
Leise summte der Werwolf ein Lied, dass er schon lange nicht mehr gehört hatte. Dabei fragte er sich, warum er das tat. Er war nicht wirklich in der richtigen Stimmung, um ein eher fröhliches Lied zu summen.
Mit den Fingern trommelte er auf das Holz des Tisches. Eigentlich war Remus ein eher geduldiger Mensch, doch langsam wollte er nicht mehr warten. Er wollte nicht mehr nur rumrätseln. Er wollte endlich etwas gegen die Todesser tun!



Geschrieben von psycho-koffer am 16.08.2008 um 15:09:

  Draco/ Firenze

Beide Handballen in seine Hosentasche gesteckt setzte Draco große Schritte auf die kleine Anhöhe zu, an der sich diese Wilden versammelt hatte. Sie waren ein nicht ganz volles Dutzend, nur mehr wenige, so hatte einer der Schweigsamen einmal in Dracos Anwesenheit erwähnt, hielten sich im Wald auf. Die meisten gehörten einem anderen Clan an, oder wie auch immer es die Zentauren bezeichnet hatten. Und nur sehr wenige von ihnen lebten noch zu Zweit mit ihrem Geschwister oder Konterpart in der tiefen Dunkelheit hier.
Der größte der Herde, ein altes und bereits müde wirkendes dunkles Pferd - oder eben Zentaur - schüttelte seine graue Mähne zurück und blickte zu ihm, als sich der blonde Junge näherte. Noch nie hatte ihm einer der Halbblüter derartige Aufmerksamkeit zukommen lassen, doch als wenige Momente später Potter aus dem Nichts und ohne jeglichen Ton an seiner Seite auftauchte, musste er nicht länger einen Grund für das verwunderliche Handeln des Leittieres finden.
Verachtlich blickte er ihm nach, als er sich direkt und ohne Scham vor die Zentauren stellte und begann, mit ihnen zu sprechen.
Potter war dumm. Nie hätte Draco in dem vergangen Jahr so etwas gewagt, ohne auch nur gefragt zu werden mit diesen Wesen zu kommunizieren. Sie waren brutal und aggresiv, und nicht einschätzbar. Jeden Moment könnten sie einen mit ihrem plumpen Körper überrennen oder mit ihren Monsterklauen in Stücke reißen. Potter war dumm.
Umso größer war Dracos Überraschung, als nichts geschah, und die Zentauren - er konnte es nicht genau einschätzen, denn Abend war bereits über die wolkenverhangenen Lande hereingezogen - ihm auf irgendeine Weise erhaben gegenüberstanden, jedoch noch schwiegen.

Wäre es Draco ermöglicht gewesen, wäre er in eben diesem Moment Potter an den Hals gesprungen. Hatte er denn vorhin nicht deutlich genug ausgedrückt, dass er ebenso nicht hierbleiben wollte und weiterziehen wollte? Von wie viel blankem Egoismus und ekelhafter Selbstverliebtheit würde sich Draco noch bestätigt fühlen lassen müssen? Würde er sich jetzt nicht melden, dann würden ihn die Halbmenschen auch nicht weiter als ein Mitglied der Gefolgschaft ansehen und ihn ausstoßen.

Und urplötzlich torkelte Draco angsterfüllt zurück, als sich im Kreis der Zentauren etwas bewegte und einer aus ihrer Mitte nach vorn zu Potter trabte. Dadurch, dass dem Blonden dies niemand angekündigt hatte, überraschte ihn einerseits die Geschwindigkeit als auch die Intensität der Hufe, die sich in den Boden stampften. Als sei er eine Eisenbahn, die geradewegs auf ihm zukam. Draco setzte in Panik versetzt noch einen weiteren Schritt nach hinten, denn im Falle hätte er, im Gegensatz zur Brillenschlange, noch immer einen größen Vorsprung gegenüber den Angreifern. Exakt vor seinem Haupt hielt er jedoch inne, und die beiden betrachteten sich mit, für Draco uneinschätzbaren, Blicken.
Doch dann traute er seinen Augen nicht, als sich der weißblonde Zentaur vor dem Gryffindor verneigte und ihm seine Pratze auf die Schulter legte. Eine raue, männliche Stimme, die jedoch genügend Wärme besaß, um Draco noch weiter in gespaltene Gedanken zu treiben, sprach zu dem Schwarzhaarigen.

Der Zentaur, der Draco irgendwie bekannt vorkam, sprach voller Freundlichkeit, als würden sich die beiden schon seit Ewigkeiten kennen und als würde sie soviel verbinden wie gute Freunde. Die anderen Zentauren gaben jedoch nur ein gleichgültiges Murren von sich. Ihr Interesse galt nach immer dem Wald, wo in unbestimmbarer Ferne ihr Herdenmitglied verschwunden war.



Geschrieben von *Winkyfan* am 16.08.2008 um 17:08:

  Hermine

Hermine saß natürlich ebenfalls am Tisch, als Snape eintrat. Hermine warf ihm einen kurzen, finsteren Blick zu, wusste er doch ganz genau, dass es noch keinen sicheren Plan gab. Aber er konnte es natürlich nicht lassen, an ihnen herumzukritteln. War ja nicht so, dass sie sich keine Gedanken machten und er ein Recht gehabt hätte, sich zu beschweren, aber er könnte ja wohl auch mal einen Vorschlag machen, oder? War doch wirklich unfassbar.
Hermine warf einen Blick zu den anderen. Was regten die sich eigentlich so über den Tisch auf? Wenn das soweiterging, würde sie eine Säge holen und das blöde Ding eben rund machen, also wirklich. Es gab im moment wichtigere Dinge, um die man sich Sorgen machen musste.



Geschrieben von Korksie am 16.08.2008 um 20:29:

  Harry

Als sich die Zentauren näherte war Harry einfach stehen geblieben. Er wusste zwar, dass es von ihm törricht war, einfach stehen zu bleiben. Aber Harry verspürte kein Gefühl von Furcht.
Dochmachte sich trotzdem Überraschung in dem Gryffindor breit, als er Firenze bei den Zentauren entdeckte. Ein Gefühl von Erleichterung durchströmte ihn.
, brachte er im ersten Moment nur raus.
, sprach Harry.
Er blickte zwischen den Zentauren hin und her, bevor er Firenze ein kleines Lächeln schenkte.

Harry wusste nicht genau, wie er sein momentanes Befinden genau beschreiben sollte. Immerhin hatte er nun ein Jahr geschlafen. Folglich schmerzten ihn sämtliche Knochen, doch dies war nichts, gegen die Ungewissheit.
Wie gern wüsste Harry was draußen vor sich ging.
Doch wagte er auch nicht eine Frage an die ZEntauren zu stellen. Wahrscheinlich wollte er die Antwort gar nicht hören.
Harry seufzte leicht und sah zu Malfoy.
, erklärte er schließlich dem Zentauren.
Harry wusste selbst nicht, warum er sich noch einmal wiederholte und warum er plötzlich von 'wir' sprach.
Immerhin konnte wohl Malfoy für sich selbst sprechen, denn früher hatte er doch auch nie eine kleine Klappe gehabt.
HArry sah zwischen den Zentauren umher.
Wie würde es nun weiter gehen?
Irgendwie wünschte er sich, dass sie einfach losziehen würden. Er hielt es hier nicht mehr aus und das obwohl er erst seit kurzem wieder wach war.
Harry hasste die Situation.. er hasste sie so sehr. Doch das Schlimmste war, dass er nichts daran ändern konnte.



Geschrieben von Coratra am 17.08.2008 um 16:13:

  Snape

...Ja, natürlich gab es keinen Plan aber wie auch, wenn den einziegen, ultimativen Plan nicht hatte?
Warum ließ Voldemor ihn auch nicht an seinen kranken Ideen teilhaben?
Finster starrte er Hermine an und sah das sie ihn ebenfalls finster mussterte, am liebsten hätte er ihr die Zunge rausgestreckt, wie ein kleines Mädchen.
Man müsste eben eine Möglichkeit finden Voldemor zu belauschen und da kam man nicht mit bescheuerten Langziehohren weiter, da brauchte es mächtige schwarze Magie-mächtige schwarze Magie, ebenfalls eine angebliche Stärke von ihm.Grrrr.
Er beschloss seine gedanken zu äußern:

,obwohl das Treffen ja eigentlich noch nicht begonnen hatte aber irgentwer musste ja mal was sagen.



Geschrieben von kleinemaus am 17.08.2008 um 18:09:

Augenzwinkern Giselle

Giselle kam zur vereinbarten Zeit zum Treffpunkt des Ordens. Sie betrat den Raum vor Snape und setzte sich gegenüber von Luna und Neville. Das der Tisch eckig war und nicht rund, interessierte sie zu diesen Zeitpunkt gar nicht. Zu sehr dachte sie daran, was sie unternehmen konnten gegen Voldemort aber ihr viel nichts ein.
Das Gespräch von Luna und Neville hatte sie nur so leicht nebenbei vernommen. Lieber zauberte sie sich einen Tee herbei und nippte leicht daran. Wieder hatte sie eine Nacht nicht durch geschlafen, da sich ihr immer wiederkehrender Alptraum sie wieder heim gesucht hatte.
Als Snape den Raum betrat sah sie kurz auf und sah dann wieder hinunter auf ihre schöne Teetasse.
Langsam aber doch vernahm sie das Gespräch immer mehr und mehr und sah dann zu den beiden. Irgendwie war es interessant wie schlagfertig die beiden waren. Sie hätte auch gerne was dazu gesagt, aber irgendwie war sie gerade nicht in Laune sich zu unterhalten deswegen hörte sie nur zu und nippte weiter an ihrem Tee.



Geschrieben von *Winkyfan* am 17.08.2008 um 20:15:

  Hermine

, fragte Hermine finster. Alsob einer von ihnen auch nur den Hauch einer Chance hätte, Voldemort mit schwarzer Magie beizukommen. Lächerlich.
, erklärte sie. Solange dieser jeamand sich nicht verriet müsste das ja eigentlich funktionieren. Alles eine Frage des schauspielerischen Talentes.



Geschrieben von BloodyCaT am 18.08.2008 um 08:58:

cool Theodor

fragte er mit hochgezogener Augenbraue und ging langsam die Straße entlang.
, fuhr Theodor fort und sah sie von der Seite prüfend an.



Geschrieben von Coratra am 18.08.2008 um 15:45:

  Snape

Snape starrte Hermine zornfunkelnt an, doch als er sprach klang seine Stimme ganz ruhig
Alle starrten ihn grimmig an.
Er starrte zurück, dann murmelten einige zustimment, diese Zustimmung überraschte ihn nicht, sie meinten ja auch nicht das Harry gleich hier rein kämme sondern, dass sie den dunklen Lord belauschen müssten
Wieder breitete sich Missmut in ihm aus.
Wie sollte das gelingen?



Geschrieben von *Winkyfan* am 18.08.2008 um 16:15:

  Hermine

, fragte Hermine spitz.
, wollte sie schlecht gelaunt wissen.
Und dann sprach er Harry an. Meinte er seine Worte wirklich ernst, oder hatte er einfach vor, sie zu verletzen? Zuzutrauen wäre es ihm, oder?
Sie spürte den Schmerz, als er Harry ansprach, spürte, wie die Tränen in ihre Augen steigen wollten, doch sie versuchte, es zu ignorieren.
Ihre Stimme zitterte ein klein wenig, als sie dies sagte.



Geschrieben von Coratra am 18.08.2008 um 16:26:

  Snape

Snape sah wie Hermine die Tränen in die Augen traten, er hatte sie mit seinen Worten nicht verletzen wollen aber jetzt konnte er auch nichts mehr daran ändern, sie erinnerte ihn an sich selber, an ihn und- er schluckte- Lily.
Es war genauso gewesen.
Rasch unterdrückte er die trüben Gedanken und versuchte eine logische Antwort zu formulieren, was garnicht so leicht war, weil sie ihn erstens aus dem konzebt gebracht und zweitens überhaubt nicht auf seinen Vorschlag eingegangen war, sie hatte ihn einfach übersehen.
, ihm war eine geniale Idee gekommen WAHRHEITSELEXIER, wenn ihm nur dieses beklopte Fremdword dafür einfallen würde!!!
Man bräuchte nur einen Todesser.



Geschrieben von *Winkyfan* am 18.08.2008 um 17:05:

  Hermine

, grummelte Hermine.
, erklärte sie schnippisch.

(ooc: meinst du Veritaserum? Augenzwinkern )


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